Der Verein und unsere Ziele

Ziel des Vereins ist es Menschen mit Einschränkungen bei der Verwirklichung des Traums Assistenzhund zu unterstützen, und zu beraten, jedoch vermitteln oder vergeben wir keine Assistenzhunde.

Dies beinhaltet nicht nur die Information über Assistenzhunde sondern auch die Unterstützung der Ausbildung durch erfahrene Hundetrainer und die Möglichkeiten der Finanzierung, jedoch vermitteln oder vergeben wir keine Assistenzhunde.
Geeignete Mensch-Hund-Teams haben die Möglichkeit über den Verein Spenden zu erhalten und über diese die kostenintensive  Assistenzhundeausbildung zu bezahlen.

Ein weiteres  Ziel ist es, die allgemeine Bekanntheit der Assistenzhunde durch Öffentlichkeitsarbeit ausweiten und durch gut erzogene Hunde einen positiven Eindruck in der Gesellschaft zu hinterlassen.

Bei uns gibt es verschiedene Möglichkeiten die Ausbildung des Assistenzhundes zu gestalten. Dies entscheidet sich nach den Möglichkeiten und Wünschen des Hundeführers.

Sie können sich gerne auf den einzelnen Seiten über die Verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten Informieren.


 Neben der Ausbildung der Teams ist es uns ein großes Anliegen die wichtige Arbeit der Assistenzhunde unseren Mitmenschen vorzustellen. Daher „präsentieren“ wir uns zu verschiedenen Anlässen wie z. B. Messen und stehen für Fragen und Anregungen bereit.Auf der Messe „Ebersberg inklusiv!“ zeigt Heidi wie sie Thomas beim simulierten Einkaufen unterstützt.

Wir unterstützen Teams wenn Ihnen in (Lebensmittel)-Läden, bei Ärzten, Ämtern, Krankenhäusern etc. der Zutritt mit Assistenzhund verwehrt wird. Durch Aufklärung und Gespräche – persönlich oder mit Hilfe unseres Informations-Schreibens – überzeugen wir unsere „Verhandlungspartner“ von der Notwendigkeit der Assistenzhunde. Durch unsere „Assistenzhund willkommen“-Aufkleber (die wir kostenlos zur Verfügung stellen), erhöhen wir die Bekanntheit und Akzeptanz von Assistenzhunden. In der Bäckerei und Lebensmittelgeschäften haben Assistenzhunde Zutritt.



Darüber hinaus sind wir Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Assistenzhund. Und das nicht nur für Interessenten sondern auch für Kommunen, medizinische Einrichtungen, Einzelhandel, Arbeitgeber und sonstige öffentliche Stellen.
Assistenzhunde haben Zutritt in Rettungswägen, Krankenhäusern, Arztpraxen, Lebensmittelläden und 
sonstigen öffentlichen Einrichtungen.


Seit 2018 unterstützen wir – neben anderen Assistenzhund-Organisationen – das BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) bei der „Entwicklung“ eines „Assistenzhundegesetzes“. Wenn der Zeitplan eingehalten werden kann, tritt dieses noch im Jahr 2021 in Kraft. In diesem werden Zutrittsrechte der Teams, die qualifizierte Ausbildung und Prüfung und alle anderen wichtigen Punkte gesetzlich geregelt.

Beim Expertenworkshop im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

 
 
 
 
E-Mail
Karte