Eine gute Nachricht für alle, die mit einem Assistenzhund leichter durchs Leben kommen können.
Die bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Frau Melanie Huml will sich in Zukunft auch bundesweit für die Gleichstellung von Assistenzhunden aller Art mit Blindenführhunden einsetzen.
Doch hier nun die ganze Geschichte, von Anfang an:

Nach der Sendung „Jetzt red i“ des Bayerischen Rundfunks vom 28.01.2015 einigten sich unser Mitglied Thomas Hodan und Frau Huml darauf, dass ihr die wesentlichen Argumente nocheinmal brieflich geschickt werden. Herr Hodan führt also in seinem Brief an die Ministerin aus, dass Blindenführhunde bereits im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung eingetragen sind und kein Grund bestehe, dass Assistenzhunde mit anderen Unterstützungsleistungen nicht berücksichtigt werden. Außerdem würde die Förderung von Assistenzhunden durch die gesetzliche Krankenversicherung gar nicht so teuer, weil sich durch die Anwesenheit eines Hundes vieles im Leben eines Behinderten verbessert. So könnte man sich z. B. teuere Antidepressiva und die Bekämpfung der noch um einiges teuereren Nebenwirkungsfolgen sparen. Und schließlich verlange auch die UN-Behindertenrechtskonvention, dass der „Zugang von Menschen mit Behinderungen zu … menschlicher und tierischer Hilfe … erleichtert“ werden soll.
In Ihrem freundlichen und sachkundigen Antwortschreiben verwies Frau Huml auf die aktuelle Gesetzeslage und die Zuständigkeit des Bundes in Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung. Trotzdem sie Landesministerin ist, will sie sich in Zukunft für eine Erweiterung des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung um die Versorgung mit weiteren Assistenzhunden einsetzen. Des Weiteren hat uns Frau Huml eine Liste von Verbänden vorgeschlagen, mit denen wir uns gemeinsam für die Gleichberechtigung aller Asssistenzhunde einsetzen können.
Wir sagen: „Danke Frau Huml und viel Erfolg im Bund“.
Für alle, die es noch genauer wissen wollen, hier der Briefwechsel als PDF-Datei.
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