Nicht „nur“ Assistenzhund-Ausbildung…

Neben der Ausbildung der Teams ist es uns ein großes Anliegen die

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wichtige Arbeit der Assistenzhunde unseren Mitmenschen vorzustellen. Daher „präsentieren“ wir uns zu verschiedenen Anlässen wie z. B. Messen und stehen für Fragen und Anregungen bereit.

Auf der Messe „Ebersberg inklusiv!“ zeigt Heidi wie sie Thomas beim simulierten Einkaufen unterstützt …
… und Andrea sowie die Gebärdendolmetscherin erläutern die Abläufe.

Wir unterstützen Teams wenn Ihnen in (Lebensmittel)-Läden, bei Ärzten, Ämtern, Krankenhäusern etc. der Zutritt mit Assistenzhund verwehrt wird. Durch Aufklärung und Gespräche – persönlich oder mit Hilfe unseres Informations-Schreibens – überzeugen wir unsere „Verhandlungspartner“ von der Notwendigkeit der Assistenzhunde. Durch unsere „Assistenzhund willkommen“-Aufkleber (die wir kostenlos zur Verfügung stellen), erhöhen wir die Bekanntheit und Akzeptanz von Assistenzhunden.

In der Bäckerei …
… und Lebensmittelgeschäften haben Assistenzhunde Zutritt.

Darüber hinaus sind wir Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Assistenzhund. Und das nicht nur für Interessenten sondern auch für Kommunen, medizinische Einrichtungen, Einzelhandel, Arbeitgeber und sonstige öffentliche Stellen.

Assistenzhunde haben Zutritt in Rettungswägen, Krankenhäusern …

… Arztpraxen, Lebensmittelläden und sonstigen öffentlichen Einrichtungen.
Im Klinikum München Rechts der Isar ist der Assistenzhund bei der churgischen Notfallversorgung ebenfalls dabei.

Seit 2018 unterstützen wir – neben anderen Assistenzhund-Organisationen – das BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) bei der „Entwicklung“ eines „Assistenzhundegesetzes“. Wenn der Zeitplan eingehalten werden kann, tritt dieses noch im Jahr 2021 in Kraft. In diesem werden Zutrittsrechte der Teams, die qualifizierte Ausbildung und Prüfung und alle anderen wichtigen Punkte gesetzlich geregelt.

Beim Expertenworkshop im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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