Über unser Mitglied Sabine ist in den Nürnberger Nachrichten ein Artikel erschienen. Außerdem wurde unser Vorstand Martin zum Thema „Krankenkassen zahlen nur für Blindenhunde“ befragt.
Zu lesen ist der Artikel online unter diesem Link.

Über unser Mitglied Sabine ist in den Nürnberger Nachrichten ein Artikel erschienen. Außerdem wurde unser Vorstand Martin zum Thema „Krankenkassen zahlen nur für Blindenhunde“ befragt.
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Unser Verein präsentierte sich beim Working Equitation Masters Cup auf dem Maxhof in Vaterstetten.
In der Zeitschrift“Bayern Pferde“erschien ein Artikel über diesen Wettkampf in dem auch unser Auftritt erwähnt wird.
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Liebe Hundefreunde, die erste Folge unserer Videoreihe „Assistenzhunde im Einsatz“ ist im Netz. Das Thema: „Fahrsicherheitstraining“.
Am 05.09.2017 haben Kyra und Emma Ihr Können im Alltag sowie allgemeine und spezielle Hilfeleistungen unter Beweis gestellt und die Assistenz Team Prüfung in Theorie und Praxis mit Erfolg abgelegt.
Die Prüfung von Thomas und Heidi folgte am 06.09.2017.
Wir sind sehr stolz auf unsere beiden neuen geprüften Teams
Vom 31. Juni bis zum 2. Juli fand das KultArt-Festival in Krailling bei München statt. Unser Verein beteiligte sich mit einem Informationsstand. Dort haben wir die Leistungen unserer Hunde einer interressierten Schar von Zuschauern vorgeführt.
Das hat seinen Niederschlag auch im Lokalteil des Münchner Merkur gefunden. Reporterin Martina Scheibenpflug berichtete über den Verein und im Speziellen über unser Mitglied Kyra und ihren Hund Emma (letzter Absatz).
Hier gehts zum Originalartikel. Klicken Sie auf das Bild unten um den Artikeltext gleich zu sehen.
Zufällig habe ich ein YouTube-Video des Bayerischen Rundfunks entdeckt, das den Unfall von Deborah und die Rettung durch ihren treuen Hund Georgy zum Thema hat.
Hier der Link! Oder direkt auf das Video klicken.
wir haben 2017 bisher 4 neue Teams die wir ganz herzlich begrüßen.
Am 23. Juli 2015 war unser Mitglied Andrea Stadler in der ZDF Sendung donnerstalk als Expertin für Assistenzhunde eingeladen.
Diskutiert wurde über die Weigerung der Krankenkassen neben Blindenführhunden auch andere Assistenzhunde zu bezahlen. Dazu wurde ein kleiner Bericht von Monica Lierhaus über unsere Mitglieder, die Pöschls und deren Situation gezeigt. Bonny, unser mittlerweile geprüfter Assistenzhund war selbstverständlich der Star.
Dieser Link führt zur ZDF-Mediathek, wo Sie die Sendung in voller Länge sehen können. Der Beitrag von Monica Lierhaus und die anschließende Diskussion beginnen ca. bei Minute 42:40.
Eine gute Nachricht für alle, die mit einem Assistenzhund leichter durchs Leben kommen können.
Die bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Frau Melanie Huml will sich in Zukunft auch bundesweit für die Gleichstellung von Assistenzhunden aller Art mit Blindenführhunden einsetzen.
Doch hier nun die ganze Geschichte, von Anfang an:
Nach der Sendung „Jetzt red i“ des Bayerischen Rundfunks vom 28.01.2015 einigten sich unser Mitglied Thomas Hodan und Frau Huml darauf, dass ihr die wesentlichen Argumente nocheinmal brieflich geschickt werden. Herr Hodan führt also in seinem Brief an die Ministerin aus, dass Blindenführhunde bereits im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung eingetragen sind und kein Grund bestehe, dass Assistenzhunde mit anderen Unterstützungsleistungen nicht berücksichtigt werden. Außerdem würde die Förderung von Assistenzhunden durch die gesetzliche Krankenversicherung gar nicht so teuer, weil sich durch die Anwesenheit eines Hundes vieles im Leben eines Behinderten verbessert. So könnte man sich z. B. teuere Antidepressiva und die Bekämpfung der noch um einiges teuereren Nebenwirkungsfolgen sparen. Und schließlich verlange auch die UN-Behindertenrechtskonvention, dass der „Zugang von Menschen mit Behinderungen zu … menschlicher und tierischer Hilfe … erleichtert“ werden soll.
In Ihrem freundlichen und sachkundigen Antwortschreiben verwies Frau Huml auf die aktuelle Gesetzeslage und die Zuständigkeit des Bundes in Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung. Trotzdem sie Landesministerin ist, will sie sich in Zukunft für eine Erweiterung des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung um die Versorgung mit weiteren Assistenzhunden einsetzen. Des Weiteren hat uns Frau Huml eine Liste von Verbänden vorgeschlagen, mit denen wir uns gemeinsam für die Gleichberechtigung aller Asssistenzhunde einsetzen können.
Wir sagen: „Danke Frau Huml und viel Erfolg im Bund“.
Für alle, die es noch genauer wissen wollen, hier der Briefwechsel als PDF-Datei.
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