Servicehunde (vormals Behindertenbegleithunde)

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Servicehunde – auch als Hunde für lebenspraktische Fähigkeiten bekannt – helfen und begleiten den Menschen mit körperlicher Behinderung in allen Lebenslagen.

Maxime holt für Thomas den Aufzug

Sie tragen enorm zur Selbstständigkeit und Lebensqualität bei, indem sie z.B. heruntergefallenen Gegenstände aufheben und Dinge die der Assistenznehmer nicht selbst erreichen kann oder die vom Hund gesucht werden müssen bringt (wie z. B. Telefon, Schlüssel, Mütze, Decke). Außerdem ist häufig Hilfe beim Ausziehen von Kleidungstücken, das Öffnen und Schließen von Türen, Schubladen und Schränken eine dringend benötigte Assistenzleistung.

Heidi öffnet für Thomas die Schublade

Da der Assistenznehmer diese oft nicht selber betätigen kann, sind auch das Drücken von Ampel-, Aufzugs-, Klingel- und Notfallknöpfen wichtige Hilfeleistungen. Auch beim Einkaufen kann der Hund eine unersetzliche Hilfe für ein selbstständiges Leben sein.

Emma stützt Kyra beim Aufstehen z. B. nach einem Sturz

Ein Assistenzhund kann Hilfe herbeiholen und seinen Menschen in schwierigen und angstbesetzten Situationen beistehen. Er kann führen und stützen.


Damit ermöglichen sie dem Menschen mit Behinderung größtmögliche Unabhängigkeit und sind durch ihre vielfältigen Hilfeleistungen unentbehrlich.